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Aceite de las Valdesas

Anwendungen, Geschichte, Schönheit

Anwendungen, Geschichte, Schönheit

Das beste Olivenöl, um einen Salat anzurichten, ist das native Olivenöl Extra. Es ist das geschmackvollste und zugleich fruchtigste aller Olivenöle.

 

Natürlich gibt es natives Olivenöl Extra in vielen Sorten, jede davon zeichnet sich durch ihre eigenen Merkmale aus. Aus diesem Grund bieten wir für jede Art von Salat eine oder mehrere Sorten natives Olivenöl extra an.

 

Für frische Salate wie die typischen Sommersalate mit Blattsalat und Gemüse wie Zwiebeln, Gurken, Karotten, Tomaten usw. empfehlen wir die Verwendung eines nativen Olivenöls Extra  Picual oder Manzanilla, dessen frischer und an Kräuter erinnernde Geschmack perfekt dazupasst und das Aroma dieser Zutaten noch unterstreicht bzw. aufwertet, welche möglicherweise fad schmecken, wie das heute leider nur allzu oft der Fall ist.

 

 Salat und Olivenöl

 

Für Salate, in denen Früchte wie Äpfel, Avocados, Rosinen, Orangen, Trockenfrüchte und dergleichen enthalten sind, oder für Nudelsalate oder solche mit Brokkoli und Käse empfehlen wir das Olivenöl  Hojiblanca, dessen Eigenschaften mit diesen Zutaten sehr gut harmonieren: Bei der Kostprobe von nativem Olivenöl Extra Hojiblanca schmeckt man für gewöhnlich Apfel-, Mandel- und Trockenfrüchtenoten heraus, und nicht so sehr die vom Picual bekannten Kräuter- bzw. Bitternoten.

 

Bei Obstsalaten mit Birnen, Bananen, Erdbeeren, Waldfrüchten, Kiwi, usw. entscheiden wir uns für ein natives Olivenöl Extra  Arbequina, dessen süße Noten, frei von jeglicher Bitterkeit, wie dafür geschaffen sind.

 

Es ist nur fair zu sagen, dass die Empfehlungen auf unseren Geschmäckern basieren, und über diese lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Schauen Sie sich doch die Meinungen unserer Kunden an, welche monovarietalen Öle sie bei welchem Gericht verwenden.

Guten Appetit!

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Hier geben wir einige Hinweise, die Ihnen dabei helfen, den Zustand eines Olivenöls richtig zu beurteilen und zu erkennen, ob es möglicherweise schlecht ist, einmal abgesehen davon, dass man natürlich das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Etikett im Auge behalten sollte:

1) Das Öl hat eine seltsame und unnatürliche Farbe. Die Farbpalette von nativen Olivenölen extra reicht von einem intensiven Grün bis Gold. Jede andere Farbe ausserhalb dieser Palette kann  Indiz dafür sein, dass sich das Öl in schlechtem Zustand befindet.

 Zum Beispiel kann ein in einem Glas oder lichtdurchlässigem PET abgefülltes Öl, das in einem Geschäft über lange Zeit dem Sonnenlicht oder generell intensivem Licht ausgesetzt war, einen rötlichen Farbton, ähnlich dem von Whisky oder Cognac, annehmen.

Ein weiteres Beispiel ist, dass Olivenöle, die vielen Frittiervorgängen unterzogen werden, eine dunkle Farbe annehmen und es zu einer leichten Schaumbildung kommt.  

 

 2) Geruch und ranziger Geschmack. Das Hauptmerkmal der Mehrzahl der sich in schlechtem Zustand befindlichen und für den Kunden erhältlichen Öle ist deren Ranzigkeit. Das heißt, natives Olivenöl extra, das im Laufe der Zeit in  Geschäften oder in den Küchen der Konsumenten oxidiert  und somit letzten Endes ranzig wird.

Der soeben beschriebene Prozess ist unvermeidlich, früher oder später kommt es immer zur erwähnten Ranzigkeit. Bei guter Aufbewahrung lässt sie sich jedoch deutlich hinauszögern.

 

Wonach riecht ranziges Öl?

Der Geruch von ranzigem Öl erinnert an den Geruch von Lack, Lösungsmittel, einem frisch gestrichenen Zimmer mit einer süßlichen Note. Ein mit Sicherheit ranziges Öl ist ein solches, das länger als drei Jahre in einer geöffneten Flasche aufbewahrt wurde.

 

Was ist das Mindesthaltbarkeitsdatum eines nativen Olivenöls extra?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum setzt der Abfüller zum Zeitpunkt der Abfüllung fest. Seine genaue Bestimmung macht er abhängig vom Zustand des Öls und dessen Analyse sowie den Aufbewahrungsbedingungen in der Handelskette bis zum Kauf durch den Endverbraucher.

Wenn der Abfüller etwa über ein sehr stabiles natives Öl extra der Sorte Picual - abgefüllt in lichtundurchlässigem Glas - verfügt, kann er davon ausgehen, dass die Eigenschaften und Qualitäten dieses Öls über einen längeren Zeitraum bewahrt werden als dies bei einem weniger stabilen nativen Öl extra, wie das Arbequina - abgefüllt in durchsichtigem PET - der Fall ist.

So ist es üblich, das sich das Mindesthaltbarkeitsdatum auf ein bis zwei Jahre beläuft.

Hervorzuheben ist, dass sich das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht etwa auf den Zeitpunkt der Herstellung bezieht, sondern vielmehr auf den der Etikettierung.

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Mit einem Frühstück zu beginnen, das sich durch ein Toast mit nativem Olivenöl Extra auszeichnet, das einzige Öl übrigens, das wir für den rohen Konsum empfehlen, ist ein kaum zu toppender Start in den Tag, weil

  • uns die zugeführten Kalorien die nötige Energie für die morgendliche Arbeit liefern
  • es die tägliche Dosis Antioxidationsschutz in Form von Polyphenolen (3 Esslöffel) enthält
  • es vor allem ein gastronomisches Vergnügen ist, woran Sie sich gerne den ganzen Tag erinnern.

 

Gerne beleuchten wir dieses Thema aus vielerlei Blickwinkeln.

 

Was ist denn nun die beste Ölsorte für getoastetes Brot?

Das kommt auf jeden einzelnen Geschmack an. Gerne ermuntern wir Sie dazu, alle Sorten auszuprobieren und mit den verschiedenen Kombinationen zu experimentieren. Die wir nachfolgend vorschlagen, sind daher lediglich auch als solche zu verstehen, als Anregungen und Empfehlungen.

 

Toast plus Öl, sonst nichts.

Hier kann sich das Olivenöl in seiner ganzen Pracht entfalten, so dass sich zwangsläufig große Unterschiede zwischen einem guten nativen Öl Extra und einem eben nicht so guten auftun. Da das Öl die einzige Zutat darstellt, wenn überhaupt, käme allenfalls noch etwas geriebene Tomate hinzu, schlagen wir Sorten mit einem starken Geschmack wie Picual oder aber mit komplexeren oder kombinierten Aromen wie Hojiblanca und Frantoio vor.

Und seien Sie bitte so gut und fügen um Gottes Willen kein Salz hinzu. Wenn das Öl gut ist und über Geschmack verfügt, ist es nun wirklich nicht nötig. (Gut erinnere mich noch an die Zeit vor 30 Jahren, als der Salzstreuer stets griffbereit war, aber die Zeiten haben sich seitdem geändert und mit ihnen auch die Öle, deren Qualität früher eher flau war, um es vorsichtig auszudrücken.)

Toast mit Tomate und Schinken

Unser Favorit. Wenn wir auch nicht viel über das Kochen wissen, empfinden wir diese Kombination doch als perfekte Symbiose. (Die Gastronomen unter Ihnen mögen es uns nachsehen.)

Hierfür ist unsere bevorzugte Option  Picual oder Hojiblanca .

Diese Öle passen auch ausgezeichnet zu einem Toast mit etwas gereiftem Käse .

 

Toast mit Marmelade, Ahornsirup oder Frischkäse

Für diese Variante raten wir zu einem Olivenöl der Sorte Arbequina, das sich durch seinen milden Geschmack und das Fehlen bitterer Noten auszeichnet. Diese Eigenschaften sind für die genannten Zutaten wie gemacht, und noch dazu ist es eine gesündere Option als Butter.

 

Fazit

Einzige Schlussfolgerung und unser einziger Rat ist, die verschiedenen Sorten und Varianten auszuprobieren und mit ihnen zu experimentieren. Sicher werden Sie von der Vielfalt überrascht und begeistert sein!

 

Studien der ,,anderen Art”.

 

Toast mit Knoblauch und Öl oder Öl mit Knoblauch

Ich muss einräumen, dass ich lange regelrecht süchtig nach Toast mit Knoblauch und Öl war. Diese klassische Flasche mit ein paar Knoblauchzehen in ihrem Inneren.

Für diese auf der anderen Seite sehr gesunde Erfahrung ist jedoch kein sehr hochwertiges  natives Öl Extra erforderlich, überdeckt der Knoblauch doch sämtliche Nuancen, die ein natives Extra auszeichnet. Mir persönlich haben dennoch die Toasts mit nativem Öl Extra und eingelegtem Knoblauch sehr gemundet. Allerdings musste ich von dieser Leidenschaft Abstand nehmen, nachdem mein Umfeld zunehmend diesen von mir nahm; so konnte weder das sorgfältige Zähneputzen noch das ständige Kaugummikauen Abhilfe schaffen.

Trotzdem erliege ich manchmal noch immer fast der Versuchung, dieses Toast zum Abendessen zu genießen, stets darauf hoffend, dass sich der strenge Geruch des Knoblauchs im Schlaf schon auflösen möge. Gewagt habe ich es bisher trotzdem noch nicht, dieses Thema an meine Familie heranzutragen.  

Eine andere Variante ist die weit verbreitete Methode des Knoblauchreibens direkt über dem Brot. Darin habe ich allerdings keine Erfahrung. Zweifellos ist diese traditioneller und möglicherweise auch lässiger, aber eben auch unpraktischer, hat man das ,,Aroma” dann doch buchstäblich an den Händen kleben.

 

Herangehensweise.

Grundsätzlich sprechen wir über zwei Varianten: Geben Sie das Öl auf einen Teller und tunken sie das Brot darin ein, so dass es mittels Kapillarität und/oder Unterdruck in den Brotteig eindringt, oder aber verteilen Sie es mithilfe eines guten Ölkännchens direkt auf dem auf einem Teller aufgeschnittenen Brötchen oder Toast.

 Erstere ist leichter in die Tat umzusetzen und somit den ,,Laien" ans Herz zu legen, da die zweite voraussetzt, das Brot mit Öl zu versehen, ohne dass zu viel davon auf dem Teller verloren geht, und daher eher den ,,Profis" anzuraten ist. Um bei der zweiten Variante sicherzustellen, dass sich das richtige Maß an Öl durch Schwerkraft im Brot verteilt, ist es unabdingbar, auf dessen Oberfläche mehrere kleine Einschnitte anzubringen, vor allem dann, wenn es zuvor getoastet wurde.          

 

Tischmanieren.

Angesichts der Fragen ,,Gehört sich das?” oder ,,Ist es empfehlenswert, das Toast in Kaffee, Tee, die heiße Schokolade, ... zu tunken? tut sich unweigerlich das Dilemma auf. Die Regeln des guten Benehmens reden dir unaufhörlich ein, dass du es besser nicht tun solltest ... aber... es schmeckt nun mal so unwiderstehlich gut! Wenn Sie sich also dazu entschließen, den Regeln einmal nicht Folge zu leisten und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen, achten Sie sorgfältig darauf, dass das Toast gut abtropft, bevor Sie sie aus dem Glas nehmen, um Flecken auf Tisch und Kleidung zu vermeiden. Hierbei, wie bei allem was ,,verboten”  aber gleichzeitig anziehend ist, macht es Ihnen auch nichts aus, dass die Öltröpfchen auf der Oberfläche des Kaffees schwimmen. Vielmehr ist es ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Toast über ausreichend Öl verfügte und Sie ihn folglich bestens eingetunkt hatten.

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Nach unserer Erfahrung und mit den uns zu Grunde liegenden Daten der letzten 10 Jahre beträgt die von einem Olivenbaum produzierte Ölmenge etwa 5 bis 10 Liter .

Wenn Sie also durch eine mit Olivenhainen bestückte Landschaft fahren, können Sie sich bereits eine Vorstellung davon machen, wie jeder einzelne Olivenbaum durchschnittlich eineinhalb der typischen 5-Liter-Flaschen produziert, die in so vielen Geschäften zu sehen sind.

 

Wovon hängt die Ölmenge ab, die ein Olivenbaum letzten Endes produziert?

 

Ein Olivenbaum wirft mehr oder auch weniger Öl auf Grundlage folgender Kriterien ab:

  • Alter und Größe seiner Krone
  • ob der Olivenbaum auf unbewässertem Land steht oder aber bewässert wird
  • die Wetterbedingungen im Verlauf des Jahres
  • der schwankende Ernteertrag
  • die Agrarpflege: Düngemittel, Behandlungen und das Beschneiden

 

Schauen wir uns das nun ein wenig genauer an:

 

Alter und Größe der Krone eines Olivenbaums (Beispiel anhand traditioneller oder intensiver Olivenhaine)

Pflanzt man einen Olivenbaum, beginnt dieser nicht sofort zu produzieren. Die Olivensetzlinge weisen beim Kauf in der Gärtnerei für gewöhnlich eine Höhe von einem Meter auf, gerade genug, um an ihnen eine Schutzvorrichtung anzubringen, die verhindert, dass Kaninchen am Stamm nagen.

Logischerweise produziert diese Pflanze noch keine Oliven. Man muss sich schon vier bis fünf Jahre gedulden, bis es soweit ist. Der Landwirt erntet sie dann sogleich, auch wenn das in diesen Jahren nicht rentabel sein mag. Ihr Zurücklassen auf dem Baum würde das Wachstum allerdings zu sehr verlangsamen.

Im besagten Zeitraum sorgt der Landwirt dafür, dass der Stamm eine freie Höhe von mindestens einem Meter ohne Äste erreicht, um in Zukunft einerseits die Ernte mit einer enormen maschinellen Schere durchführen zu können und andererseits drei Hauptäste zu schaffen, mithilfe derer die Krone des Baums geformt wird.

Je nach Wasserverfügbarkeit, dem Ausbleiben möglicher Erkrankungen oder strengen Frosts sowie korrekter Verabreichung des Düngers kann ein Olivenbaum in traditionellem oder intensivem Standraum sein maximales Produktionsniveau nach 15 bis 20 Jahren erreichen,

Die Kronengröße selbst ist begrenzt durch den verfügbaren Platz, welcher wiederum vom Standraum abhängt.

In traditionellen Olivenhainen mit einer Dichte von unter 200 Bäumen pro Hektar stehen die Bäume weiter auseinander und sind in der Regel auch dementsprechend größer, so dass die pro Baum erzeugte Ölmenge im Vergleich zu den intensiven oder superintensiven Olivenhainen höher ist.

In diesen traditionellen Olivenhainen ist und war auch noch nie der fehlende Platz das begrenzende Element, sondern vielmehr die Wasserverfügbarkeit, insbesondere auf nicht bewässertem Land.

In intensiven Olivenhainen mit einer Dichte zwischen 300 und 400 Bäumen pro Hektar wird die Entwicklung der Krone zwangsläufig durch die benachbarten Olivenbäume begrenzt, so dass die pro Baum erzeugte Ölmenge geringer als die eines traditionellen Olivenbaums ausfällt.

Ein weiterer Aspekt ist die Ölproduktion pro Hektar. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, werfen intensive Olivenhaine für gewöhnlich mehr Öl als traditionelle ab.

 

Olivenbaum mit Bewässerungskultur oder im Trockenanbau

Obwohl der Olivenhain traditionell ein Trockenanbau war und er selbst unter Bedingungen nicht übermäßiger Dürre Früchte produziert, führt die Bewässerung eines Olivenhains zu einer Erhöhung der Ölmenge, die ein Baum von sich gibt.

Mit dem Ziel, die Auswirkungen der Bewässerung auf die Ernte auf herkömmliche Weise zu optimieren, zog man in Betracht, dass Bewässerung die in einem trockenen Jahr ausbleibenden Frühlings- und Herbstregen ersetzen und zudem die Regenzeit in jenen Fällen verlängern sollte, in denen diese nicht ausreichend ergiebig war, d. h. sie im Frühjahr z. B. auf Mai und Juni auszudehnen.

Eine weitere Verlängerung im Herbst würde möglicherweise nicht die erwünschten Auswirkungen mit sich bringen, da wir uns dann in der Erntezeit befinden und somit kontraproduktiv sein kann. Dies liegt u. a. daran, dass im Oktober die Verfärbung der Olive beginnt, d. h. diese geht dann von einem grünen zu einem lila Farbton über. Zu Beginn dieses Prozesses wird die Fettsäuresynthese im Inneren der Olive gestoppt, wodurch sich jedes Plus von Wasser am Olivenbaum in einer Zunahme des Wassers in der Frucht niederschlägt. Dieser Umstand kann dann die spätere Extraktion des Öls in der Mühle erschweren.

 

Wetterbedingungen

 

Hier hängen die Bedingungen von verschiedenen Faktoren ab. Abgesehen vom Wasserzufluss, sei es nun durch Bewässerung oder auch Regen, charakterisieren sich die wesentlichen Bedingungen durch:

 

  • Das Ausbleiben starker Fröste im Winter und insbesondere möglicher Spätfröste im Frühjahr. Letztere sind für die Produktion am bedrohlichsten, da die neuen, für zukünftige Ernten verantwortliche Keime, bereits entwickelt sind und Spätfrost sie leicht zunichtemacht.
  • Die Temperatur während der Blüte. Die Blüte des Olivenbaums ereignet sich an den zentralen Tagen im Mai. Eine zu hohe Temperatur lässt die Blüten ausdörren, so dass der Ertrag der zukünftigen Oliven erheblich kleiner ausfällt.

 

Schwankender Ernteertrag

 

Der schwankende Ernteertrag ist ein sehr typisches Phänomen für den Anbau im Olivenhain. So nimmt sich ein Olivenbaum nach einer großen Fruchtproduktion auf ganz natürliche Weise seine ,,Auszeit”, d. h. auf eine ergiebige Olivenernte folgt für gewöhnlich eine Ernte geringer Produktion, da der Olivenbaum schlichtweg erschöpft ist.

Daher auch der Begriff ,,schwankender Ernteertrag”, handelt es sich doch um ein stetiges Auf und Ab.

Wir waren immer der Annahme, dass der besagte schwankende Ernteertrag den traditionellen Formen der Landwirtschaft geschuldet sei, bei denen die Ernte hinausgeschoben wurde, um so den optimalen Fettertrag zu erzielen, was jedoch auch die nicht rechtzeitige Erholung des Olivenbaums für die nächste Ernte nach sich zog. Im Hinblick auf das Wachstum der Frucht kommt noch ein Nährstoffmangel hinzu, insbesondere Phosphor.

Trotz allem beginnen wir zu glauben, dass der schwankende Ernteertrag untrennbar mit dem Anbau verbunden ist, wenn auch in der modernen Landwirtschaft nur in abgeschwächter Form.

 

Agrarpflege

In diesem Abschnitt gehen wir auf die korrekte Anwendung von Düngemitteln und Behandlungen ein.

Das Beschneiden verdient aufgrund seiner Kontroverse und seiner Neugier erweckenden Eigenschaften dabei sicherlich eine besondere Erwähnung.

Ein stets interessantes Thema, das unter Landwirten lebhaft diskutiert wird, stellt es für sie doch so etwas wie eine Herzensangelegenheit dar.

Überaus zahlreich kommen sie daher, die Arten des Beschneidens, etwa die der Krone,  jene der schlichten Pflege, jene zur Verjüngung und im Grunde genommen alle Zwecke/Ziele, die man sich nur vorstellen kann.

Das Beschneiden ist essentiell, um alle Ressourcen des Olivenhains für die spätere Produktion zu optimieren.

Das übergeordnete Ziel des Beschneidens besteht darin, eine ordentliche, luftige Baumkrone zu schaffen, die eine ausreichende Sonneneinstrahlung für die korrekte Entwicklung der höchst möglichen Anzahl an Früchten ermöglicht.

Hierbei verfolgt jeder Landwirt seine eigenen erprobten Strategien und Wege zur Erreichung dieses Ziels, obwohl auch hier die Kriterien und Visionen nach und nach vereinheitlicht werden.

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En el centro geográfico de Andalucía y limitando con las provincias de Sevilla y Málaga, Puente Genil es una localidad que se encuentra en plena campiña cordobesa, entre olivares y viñedos, atravesada por el río Genil, que le da nombre a esta villa. Desde la antigüedad ejerció una clara influencia comercial e industrial en todo el territorio con una tradición milenaria en el cultivo del olivar, con un suelo y una climatología que permiten la obtención de aceites con personalidad propia y reconocidos mundialmente.

Su aceite de oliva está considerado como uno de los mejores del mundo desde hace más de 100 años. En publicaciones del diario ABC, a principios de 1936, se recoge un hecho único, sin precedentes en la historia de España. El 15 de octubre de 1935, la Asociación Nacional de Olivareros de España, en su Asamblea General, le otorgó el título especial de OPTIMI OLEI EMPORIUM (Lonja o Mejor Mercado de Aceite). Hoy día, aún se mantiene este título en el escudo de Puente Genil.

Título Optimi Olei Emporium y Escudo Puente Genil

 

 

1. Denominación de origen del Aceite de Oliva de Puente Genil 

 

Parte del término municipal de Puente Genil está incluido en la Denominación de Origen  Protegida “Estepa”. Logotipo D.O.P. Estepa

Esta denominación comprende once municipios de la provincia de Sevilla y uno de la provincia de Córdoba: Puente Genil, en concreto el área conocida como Miragenil.

Las Valdesas como productor de aceites de oliva virgen extra es entidad asociada.

Los aceites de DOP Estepa se caracterizan por proceder de las variedades ‘Hojiblanca’, ‘Manzanilla’, ‘Arbequina’, ‘Picual’, y ‘Lechín’, siendo predominante la primera y presentan aromas y sabor de fruta fresca o madura, pueden ser ligeramente amargos y/o picantes, o ligeramente dulces, en función de la variedad de la que se trate.

Se obtienen exclusivamente por procedimientos mecánicos o físicos que no produzcan alteración del aceite, conservando estos su sabor, aroma y características del fruto que procede.

Frente a otras denominaciones de origen que se encuentran en Andalucía, la Denominación de Origen Protegida “Estepa” se encuentra con unos criterios de  aceptación únicos y especiales. Se comprometen a un cultivo sostenible, empleando técnicas respetuosas con el entorno, debido al clima, las propiedades de la tierra, las variedades de olivos hacen que el aceite de oliva que aquí se produce sea único en el mundo. Es la más exigente a nivel global y su aceite solo se produce con los frutos que vienen de los olivares que pertenecen a dicha denominación. Esto hace que solo se produzcan aceites de oliva de máxima calidad (virgen extra) los cuales son reconocidos mundialmente con numerosos premios que lo acreditan.

 

 

2. Productores de aceite de oliva de Puente Genil. ¿Dónde comprar?

 

Puente Genil cuenta en su término municipal con los siguientes productores de aceite de oliva.     

 

  1. Aceites de Las Valdesas

Logotipo de Las Valdesas

 

La finca "Las Valdesas" se encuentra en el término municipal de Puente Genil, en la zona limítrofe con las localidades sevillanas de Badolatosa y Casariche.

En la propia finca se ubica su almazara que muele únicamente la aceituna de sus propios olivares.

En el olivar de la finca Las Valdesas se cultivan cinco variedades de olivo: arbequino, hojiblanco, picual, manzanillo, y frantoio.

Es entidad asociada a D.O.P. Estepa, tiene certificación de Producción Integrada en Olivar y Almazara y certificación de Producción Ecológica.

“Las Valdesas” ha logrado varios premios, tanto a nivel nacional como internacional, entre ellos al Mejor Aceite de oliva Virgen Extra de España, otorgado por el Ministerio de Agricultura y Pesca, en la categoría de frutados maduros, con lo que contribuye a honrar el título de "“Optimi Olei Emporium” del Puente Genil.

 

  1. Aceites Cortijo El Canal

Desde 1885, Aceites Cortijo El Canal es una empresa de formación familiar en la que se lleva elaborando Aceite de Oliva Virgen Extra desde hace más de ciento treinta años.

 

  1. Cooperativa Agrícola Olivarera Nuestra Señora de los Desamparados.

Se fundó en 1958 y dio inicio a su labor de fabricante de aceite de oliva.

Esta cooperativa llegó a ser la primera de España por su volumen de molturación, llegando a alcanzar una producción máxima de 36 millones de kilos de aceitunas.

 

  1. Cooperativa Olivarera Pontanese.

Se constituyó en el año 1954. La comercialización de su aceite se hace bajo la marca Oleoestepa S.C.A.,cooperativa de segundo grado. Cuenta con la credencial de la Denominación de Origen Estepa y la certificación de Producción Integrada en Olivar y Almazara. Para la comercialización de la producción de la aceituna de mesa esta cooperativa forma parte de DCOOP S.C.A.

 

  1. Vinolea, Bodega y Almazara (Cooperativa Vitivinícola La Purísima)

En el año 1970, un grupo de agricultores emprendedores de Puente Genil, se unieron y fundaron la Cooperativa Vitivinícola La Purísima.

Posteriormente, debido a que muchos socios explotaban también fincas de olivar se decidió construir una almazara con las más modernas tecnologías para la extracción de aceite de oliva, así como una planta de entamado de aceituna.

Se convirtió en la primera Cooperativa en combinar la producción de vino, aceite y aceituna de mesa. Hoy en día la cooperativa funciona comercialmente con el nombre de VINOLEA, Bodega & Almazara, integrada por más de 300 socios. En ella se produce mayoritariamente Aceite de Oliva Virgen Extra seguido de aceituna de mesa y vino.

 

  1. MkOliveco (Oro Español)

Fue fundada como fruto de la experiencia de tres generaciones dedicadas a la producción y comercialización de los aceites de oliva andaluces.

Sus principales instalaciones se localizan cerca del parque natural de la subbética y el poniente de Granada, en el triángulo comprendido entre el sur de la provincia de Córdoba, el oeste de la provincia de Granada y el sur de Jaén. Su aceite se comercializa bajo la marca Oro Español.

 

  1. Aceites de Oliva Pago de Fuente Alcaide

En esta almazara se elabora exclusivamente aceites de oliva virgen extra de cosecha temprana. Trabajan en exclusiva las variedades Hojiblanca y Arbequina.

 

3. Tipos de Cultivo de Olivar

 

Tradicionalmente, el olivar ha sido un cultivo típico de secano.

Podemos definir un olivar de secano como aquel que el único aporte hídrico que recibe es la lluvia, dependiendo en su totalidad la producción de la misma. Este tipo de plantación del olivo tiene como resultado una producción determinada por la precipitación anual y la distribución de dichas precipitaciones a lo largo del año.

Las características del olivo que tiene la capacidad para resistir sequías prolongadas y produce fruto aunque el aporte de agua sea bajo, han favorecido la adaptación del secano durante años. El olivo es un árbol típico del clima mediterráneo muy tolerante a la sequía. Es perfecto para el cultivo en secano porque cuenta con un sistema radicular extenso y sus hojas tienen pocos estomas en el envés; por el contrario, estos se sitúan en ligeras depresiones que crean un microclima que disminuye la transpiración y la pérdida de humedad.

Sin embargo, en la actualidad son muchos los olivicultores que han optado por incluir el riego en sus plantaciones de secano debido a los problemas que puede generar para una explotación de olivar un déficit de agua demasiado prolongado.

El resultado de regar es que el cultivo responde bien a los aportes de agua y se empieza a posicionar como uno de los cultivos que mejor rentabiliza el riego. Éste ha supuesto un importante cambio en el olivar andaluz, al elevar la productividad del cultivo.

 

4. Variedades de Aceituna más cultivadas en Puente Genil

 

Las variedades de aceitunas más extendidas son dos principalmente: Hojiblanca y Picual.

HOJIBLANCA

Es la variedad que tiene la mayor extensión de cultivo en Puente Genil. Su nombre hace alusión al color con matices blancos de las hojas. Particularmente, esta aceituna se usa para obtener aceite y para servir en mesa como aperitivo.

La localización de esta aceituna se extiende por el territorio andaluz, aunque su origen históricamente se sitúa en Lopera, con un área de influencia que abarca las provincias de Sevilla, Córdoba (zona sur) y Málaga (zona norte).

PICUAL

Es la variedad más representativa a nivel nacional y mundial.  Su uso se extiende sobre todo por Jaén, Granada y Córdoba. Su nombre, además, hace referencia a la forma de pico que muestra la aceituna.

El aceite obtenido es muy apreciado por su alta estabilidad (gran resistencia a la oxidación). Es resistente a las altas temperaturas y resulta perfecto para conservar alimentos crudos o cocinados. A nivel sensorial, se trata de un aceite con mucha personalidad.

 

5. Vía Verde del Aceite. La ruta olivarera

 

El nombre de Vía Verde del Aceite procede de la importancia que tiene el aceite en esta zona geográfica, y también porque el tren que circulaba por esta vía era conocido como el Tren del Aceite. Con sus 128 kilómetros de longitud, es la vía verde más larga de Andalucía.  Comienza en la ciudad de Jaén y finaliza en Puente Genil (Córdoba), no sin antes detenernos a visitar su emblemático puente (del siglo XVI). Hasta 1985, el ferrocarril conocido como tren del Aceite unía estas dos ciudades.

Ahora, las vías se han convertido en caminos recorridos por bicicletas. Pasearás sobre los antiguos puentes y túneles del tren, las antiguas estaciones, y, sobre todo, verás campos de olivos por todas partes.

 

6. Más de Puente Genil

 

En Puente Genil encontrarás además el exconvento Franciscano de Nuestra Señora de la Asunción, el museo arqueológico, la laguna de Tiscar y la Villa Romana de Fuente de Álamo.

Encuentro imprescindible del visitante es con la gastronomía pontana. Productos locales, únicos y de gran calidad, como el siempre presente dulce de membrillo o los vinos finos, todo, maridado en una cocina con base en las huertas del Genil y en el oro líquido del mejor aceite virgen extra.

Cada 25 abril, se celebra en Puente Genil la Romería de San Marcos, de la que proviene y en la que no puede faltar esta fresca y sencilla receta :

 

Ensalada de San Marcos 

 

Ensalada de San Marcos

Ingredientes: 

1 Lechuga (ó cogollos)

Aceite de oliva virgen extra al gusto  

3 Cucharadas soperas de vinagre

1 Cucharadita pequeña y rasa de sal

2 Rebanadas de pan

5 Hojitas de hierbabuena

2 dientes de Ajo

2 Huevos duros

Agua fría

 

Preparación:

Ponemos a cocer los huevos en un cazo. Seguidamente, picamos la lechuga o cogollos y la reservamos en un bol.

Por otro lado, extraemos las migas de pan y desechamos la corteza. Le añadimos las cucharadas del aceite de oliva virgen extra de Las Valdesas, el vinagre, la sal, las hojas de hierbabuena, el ajo picado y un poco de agua.

Con ayuda de una batidora mezclamos todos estos ingredientes hasta obtener una especie de vinagreta. A continuación, la vertimos sobre la lechuga y le añadimos los huevos cocidos picaditos. Con una cuchara removemos y le añadimos el agua fría.  

Servir y listo!

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España es el mayor productor de aceite de oliva del mundo. Dedica una superficie de 2.5 millones de hectáreas para el cultivo del olivar (el equivalente a la isla de Sicilia). 

En España, la mayoría del aceite de oliva se produce en el sur. Por regiones, Andalucía produce el 80% de la producción española. El otro 20% se reparte a lo largo de España por diferentes regiones: Castilla La-Mancha, Extremadura, Cataluña y Aragón.

 

Porcentaje de Producción (%) por regiones en España de Aceite de oliva virgen y virgen extra. (Cosecha año 2019-20)

Porcentaje producción Aceite oliva virgen y virgen extra por regiones en España

Fuente: Ministerio de Agricultura, Pesca y Alimentación. Gobierno de España.

 

Cantidad de aceite de oliva virgen y virgen extra producido en España. Cosecha 2019-20

Regiones Toneladas (t) Porcentaje (%)
Andalucía 710.052 78.5
Castilla La Mancha 61.230 6.8
Extremadura 62.124 6.9
Cataluña 24.393 2.7
Aragón 8.628 1.0
Resto de España 38.462 5.4

 

 

¿De dónde procede el aceite de oliva en Andalucía?

 

El 15% de la superficie total de Andalucía está dedicada al cultivo del olivar. Las provincias de Jaén y Córdoba son las principales productoras. Por detrás le siguen Granada y Sevilla.

 

Porcentaje de Producción (%) por provincias en Andalucía de Aceite de oliva virgen y virgen extra. (Cosecha año 2019-20)

Porcentaje de Producción de aceite de oliva virgen y virgen extra por provincias en Andalucía

Fuente: Ministerio de Agricultura,Pesca y Alimentación. Gobierno de España. 

 

Cantidad de aceite de oliva virgen y virgen extra producido en Andalucía. Cosecha 2019-20

Provincias Toneladas (t) Porcentaje (%)
Jaén 293.111 41.3
Córdoba 136.603 19.2
Granada 114.378 16.1
Sevilla 89.617 12.7
Málaga 48.268 6.8
Almería 15.370 2.2
Cádiz 6.976 1.0
Huelva 5.279 0.7

 

 

Jaén, el Mar de olivos

 

Conocida también como “Capital mundial del aceite de oliva”. Destaca entre otras el cultivo de la variedad Picual. El clima seco de Jaén y los calurosos veranos, hacen  que tenga un clima perfecto para el cultivo del olivar y los encontramos por todas partes, tanto en valles como en montañas. Este Mar de olivos será propuesto como candidato a la Lista de Patrimonio mundial de la UNESCO como el mayor bosque del mundo creado por el hombre.

Mar de olivos

En el Mar de olivos

 

Mar de olivos

Paisaje del olivar en Andalucía
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Existen varias fuentes para conocer el precio del aceite de oliva. No obstante, el precio del aceite de oliva no es único. Existen precios en origen, precios al consumidor, y precios en función de la categoría del aceite de oliva (lampante, virgen o virgen extra)

En base a cada tipo de precios tenemos varias fuentes de precios:

 

Poolred. Es el sistema de información de precios del aceite de oliva en origen de la Fundación del Olivar. Da cuenta del precio al que se cierra las ventas a granel que realizan almazaras y cooperativasl a los envasadores. Los precios se indican en euros/kg, y no incluyen el IVA (el IVA del aceite de oliva actualmente es del 10%). Poolred ofrece datos de las tres categorías de aceites de oliva vírgenes: lampante, virgen y virgen extra.

Facilita el precio medio del aceite de oliva de cada categoría, la horquilla de precios y los volúmenes de cada precio.

 

Observatorio de precios de la consejería de agricultura de la Junta de Andalucía. Los productores de aceite de oliva de la comunidad andaluza facilitan datos de ventas, tanto a granel como en envasado a la consejería de agricultura.

En referencia a los precios a granel, se pueden consultar los precios medios semanales desglosados de las tres categorías de aceite de oliva virgen. No incluyen en IVA. También se detallan los precios medios por provincias.

Por otra parte, el observatorio también facilita los precios del aceite de oliva envasado en garrafas de 5 litros y de latas de 5 litros. Estos precios son P.V.P.  y por tanto incluyen ya el IVA.  Estos precios corresponden a ventas únicamente en Andalucía. No obstante, el observatorio también permite consultar en su web los datos referentes a toda España, que recaba el Ministerio de Agricultura, Alimentación y Medio Ambiente, que los actualiza cada seis meses.

En la web los datos de los precios del aceite de oliva envasados se indican en euros/kg, lo que puede provocar cierta confusión.

El observatorio también dispone de una app para el móviles y tablets.

 

Infaoliva. Infaoliva es la Federación Española de Industriales fabricantes de aceite de oliva. En su web dispone de su propio observatorio de precios en base a los datos de agentes y corredores comerciales colegiados. Facilita precios de los aceites de oliva lampante, virgen y virgen extra a granel, de venta en origen diariamente.

La web de infaoliva dispone en su apartado de documentos de informes de la evolución de los precios del aceite de oliva de los últimos años realizados por el Ministerio de Agricultura.

 

Olimerca. Es una revista sectorial de referencia en el sector de los aceites vegetales. En su web dispone de datos de precios de aceite de oliva en origen. La hemos incluido porque aporta precios de aceites de oliva refinados, y en las ocasiones en las que se realizan operaciones, precios a granel de aceites de oliva ecológicos y por variedades. No sabemos las fuentes que usan para determinar los precios.

 

MFAO. Hace unos años se podía consultar el precio del aceite de oliva en lo más parecido que había a una lonja respecto al aceite de oliva. Esto era el mercado de futuros del aceite de oliva de Jaén. Debido a un cambio normativo de la UE, el mercado de futuros dejó de operar en 2015.

 

Ismea. Todas las fuentes de precios de aceite de oliva indicados hasta ahora corresponden a operaciones realizadas en Andalucía o en toda España. Los italianos también disponen de una monitorización de precios para sus aceites y de precios internacionales.

Es curioso comparar los precios en origen de los aceites españoles y los aceites italianos. En todas las ocasiones en las que los hemos comparados, los aceites de oliva italianos se vende bastante más caros que los españoles. ¡Nos queda mucho trabajo por hacer!

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Es existiert keine allgemein gültige Öldichte , da es viele unterschiedliche Ölarten gibt.

 Für gewöhnlich liegt die relative Dichte der meisten Öle, seien es mineralische oder pflanzliche, zwischen 0,840 und 0,960.

 Eine einfache und allgemeine Definition des Öls könnte lauten: Öle sind Fettstoffe, die sich bei Raumtemperatur in einem flüssigen Zustand befinden.

 Öle werden normalerweise nach ihrer Herkunft klassifiziert.  Hauptsächlich handelt es sich um Pflanzenöle und Mineralöle .  Fette tierischen Ursprungs sind bei Raumtemperatur normalerweise nicht flüssig und werden als Schmalz, Butter oder einfach als Fette bezeichnet.

 Die Dichte der Öle ist immer niedriger als die des Wassers , deshalb treiben alle Öle darauf und bleiben so an der Oberfläche.

 Mit der Temperatur verändert sich auch die Dichte des Öls.  Steigt die Temperatur an, dehnt sich das Öl aus und seine Dichte nimmt folglich ab.  Daher auch die Notwendigkeit, die Öldichte in Bezug auf die Temperatur anzugeben .

 

 Dichte einiger Pflanzenöle

 Die Dichte der in der folgenden Tabelle angegebenen Pflanzenöle ist die relative Dichte zu Wasser bei einer Temperatur von 20ºC, außer der von Palm- und Kokosnußölen, die bei 50 bzw. 40ºC gemessen wurden.

 

Relative Dichten einiger Pflanzenöle

Ölart

Relatie Dichte

Sonnnenblumenöl

0.918 - 0.923

Sojaöl

 0.919 - 0.925

 Erdnussöl

 0.912 - 0.920

 Olivenöl

 0.913 - 0.916

 Palmöl

 0.891 - 0.899

 Kokosnussöl

 0.908 - 0.921

 Maisöl

 0.917 - 0.925

 Rapsöl

 0.910 - 0.920

 Leinöl

 0.926 - 0.930

 Baumwollöl

 0.918 - 0.926

 Distelöl

 0.922 - 0.927

 

Relative Dichte und absolute Dichte der Pflanzenöle

 Wie in der Tabelle dargestellt, handelt es sich um relative Dichten zu Wasser bei 20 C. Möchte man die absolute Dichte z. B. in kg / m 3, erfahren, brauchen wir nur die Dichte von Wasser bei 20 ° C  zu wissen, die bei etwa 998,30 kg / m 3  liegt. Indem wir nun einfach die relative Dichte des Öls mit der Dichte des Wassers multiplizieren, erhalten wir die absolute Dichte des Öls in kg / m 3 .

 

 Ein Beispiel:  Wieviel beträgt die absolute Dichte von Rapsöl in kg / m 3 bei 20 ° C?  Entnehmen wir der Tabelle den Durchschnittswert der relativen Dichte des Rapsöls, 0,915, und multiplizieren ihn mit 998,30 kg / m 3 , was  913,44 kg / m 3 führt  ergibt.

 

 Dichte der Mineralöle

 Mineralöle stammen aus der Destillation von Erdöl .  Es gibt viele verschiedene Mineralölarten, die zahlreiche Anwendungen finden: Kühlmittel, dielektrische Mittel, Schmiermittel usw.

 Viele Firmen produzieren sie, und die Varianten, die mithilfe verschiedener Zusätze erzeugt werden, sind von hoher Anzahl.

Im Hinblick auf die Dichte der Mineralöle lässt sich feststellen, dass sie  - in relativen Dichten ausgedrückt - zwischen 0,840 und 0,960 liegt.

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Nachfolgend finden Sie den Preis pro Liter unseres nativen Olivenöls extra Las Valdesas, abhängig von der Gröβe der Behälter:

5 Liter PET: 53,00 Euro, inkl. MwSt.  Der Preis für einen Liter Olivenöl beträgt 10,60 Euro.

 2 Liter PET: 22,00 Euro, inkl. MwSt.  Der Preis für einen Liter Olivenöl beträgt 11,00 Euro.

1 Liter PET : 11,50 Euro, inkl. MwSt.  Der Preis für einen Liter Olivenöl beträgt 11,50 Euro.

2,5-Liter-Kanister : 29,00 Euro, inkl. MwSt.  Der Preis für einen Liter Olivenöl beträgt 11,60 Euro.

 

Zu diesen Preisen müssten Sie die Versandkosten an Ihre Adresse addieren. Während dem Kaufvorgang können Sie klar einsehen, wie hoch genau diese in Ihrem Fall wären.

Gerne erinnern wir Sie an die AKTION bzgl. des ersten Einkaufs für Neukunden, 5% Ermäβigung.

 

Das Aceite de Las Valdesas ist natives Olivenöl extra, das

- aus eigener Ernte stammt und für das nur die Oliven unseres eigenen Landguts zur Herstellung verwendet werden.

 - in der sich auf dem Landgut befindlichen Mühle ​​selbst hergestellt wird.

 – aus der ersten Kaltextraktion stammt .

 – über einen niedrigen Säuregehalt verfügt. ( siehe Analyse )

– zu 100% monovarietale Öle sind : Arbequina, Picual, Hojiblanca, Manzanillo und Frantoio .

 - von der letzten Olivenernte stammt, nicht von vorherigen.

 - zahlreiche renommierte Auszeichnungen gewonnen hat (Landwirtschaftsministerium, Expoliva , Olive Japan , etc. )

 - auf Bestellung verpackt wird , so dass es alle seine Qualitäten bis zu Ihnen nach Hause bewahrt.

 

Aufgrund alledem sowie den Meinungen unserer Online-Kunden glauben wir, dass wir ein fantastisches natives Olivenöl extra anbieten, das in  Ihrer Küche zu einem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis vielfältige Anwendung finden kann.

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Die unraffinierten Olivenöle sind Olivenöle, die nach erfolgter Extrahierung für ihren Konsum keiner weiteren Verarbeitung unterzogen werden. Nach dieser Definition wären das nur die nativen Olivenöle, welche ausschliesslich auf mechanischem Wege gewonnen werden und deshalb zu keinem Zeitpunkt in Kontakt mit Lösungsmitteln oder Chemikalien kommen. Sie sind der ölige Saft der Olive.  

Aus einem puristischen Blickwinkel betrachtet könnte man zu den unraffinierten Olivenölen das rohe Oliventresteröl zählen. Dieses ist jedoch nicht zum Verkauf bestimmt, wenn es nicht zuvor raffiniert wurde.

 

Warum kann man unraffiniertes Olivenöl konsumieren?

Es gibt nur sehr wenige Pflanzenöle, die man unraffiniert konsumieren kann, da sich das Öl bei den meisten Pflanzenarten im Samenkorn befindet.

So befindet sich zum Beispiel das Sonnenblumenöl in seinen Kernen und diese enthalten weder viel Öl noch viel Wasser und können daher nicht wie eine Orange oder eine Olive ausgepresst werden. Genauso verhält es sich mit dem Palm- oder Rapsöl .

Olivenöle aus Oliven in schlechtem hygienischen Zustand werden ebenso raffiniert wie solche, die aufgrund einer mangelhaften Verarbeitung oder Lagerung verdorben sind.

Unraffinierte Olivenöle bewahren alle natürlichen Substanzen (Carotine, Tocopherole, Polyphenole ) der Olive mit all ihren gesunden Auswirkungen auf unseren Organismus.                      (Zusammensetzung der unraffinierten Olivenöle )

Beim Raffinieren werden die unraffinierten Olivenöle geringer Qualität (Lampantöl) verschiedenen Prozessen unterworfen, um ihre Merkmale wie Geschmack, Geruch, Farbe, Säuregehalt usw. aufzuwerten. Hier können Sie mehr über das Raffinieren und die raffinierten Olivenöle erfahren.

 

Unraffinierte Olivenöle aus LasValdesas

Auf dem Landgut Las Valdesas stellen wir ausschliesslich unraffinierte Olivenöle der höchsten Kategorie her, d. h. natives Olivenöl Extra. Diese Öle bieten wir, bei möglichst geringer Verarbeitung, nicht nur unraffiniert, sondern auch ungefiltert an. (Siehe Unterschiede zwischen gefilterten und ungefilterten Olivenölen)

Jedes Jahr analysieren wir die Öle, um deren Qualität zu überprüfen und zu bestätigen, dass sie keinerlei Pestizidrückstände aufweisen. Einzig und allein mit dem Ziel, ein möglichst natürliches und gesundes Öl zu gewährleisten: ein echter Olivensaft. (siehe Analyse der Öle)

 

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Córdoba ist nach Jaén die zweitwichtigste spanische Provinz im Hinblick auf Olivenölproduktion.

 

Produktionsgebiete des Olivenöls aus Córdoba

 

Südliches Ackerland von Córdoba: Die Gemeinden Lucena, Puente Genil und Aguilar de la Frontera formen eine Art geographisches Dreieck. Aus diesem Gebiet kommen die Öle mit der Ursprungsbezeichnung (spanisch ,,D. O.”) Lucena und Estepa. Hier ist vor allem die Olivensorte  Hojiblanca zu Hause.

Subbética-Gebiet: Das südliche Gebirge von Córdoba und der östliche Teil der Provinz. Hier ragen die Gemeinden Baena und Priego von Córdoba aufgrund ihrer jeweiligen Ursprungsbezeichnung hervor. Zu den heimischen Sorten zählen Picual, Picudo und Hojiblanca.

Morena Gebirge: Besonders zu erwähnen sind die Gemeinden Montoro, Adamuz und Hornachuelos. Die typischen Sorten dieser Region sind Picual, Picudo und Nevadillo Negro und aufwarten kann die Gegend mit einer Ursprungsbezeichnung: Montoro-Adamuz.

 

Olivensorten aus der Provinz Córdoba

Die wichtigsten Sorten aus der Provinz Córdoba sind:

- Hojiblanca, im südlichen Ackerland beheimatet.

- Picual, in der gesamten Provinz vorzufinden, vor allem aber im Grenzgebiet zur Provinz Jaén.

- Picudo, eine Sorte aus den Bergen, so dass sie in der Subbética und dem Morena Gebirge anzutreffen ist.

- Nevadillo Negro, in erster Linie im Morena Gebirge zu Hause.

Andererseits sind derzeit auch Olivenhaine der Sorte Arbequina weit verbreitet, auch wenn es sich hierbei nicht um eine in Córdoba einheimische Sorte handelt.

 

Ursprungsbezeichnungen des Olivenöls aus der Provinz Córdoba

  1. O. Baena
  2. O. Priego de Córdoba
  3. O. Lucena
  4. O. Montoro-Adamuz
  5. O. Estepa (das linke, zur Gemeinde Córdoba Puente Genil gehörende Ufer des Flusses Genil schließt diese Ursprungsbezeichnung ein)
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AOVE es el acrónimo de Aceite de Oliva Virgen Extra. El aceite de oliva virgen extra de toda la vida en España.

Es una palabra que se está extendiendo mucho en los últimos años. Empecé a verla en la carta de algunos restaurantes de cierto nivel dando apellido a algunos platos: "Lubina al horno al AOVE arbequina". Recuerdo comer con mi cuñada y preguntarle al camarero el significado de "AOVE". Se quedó un poco chafada con la respuesta. 

Más tarde, otro conocido mío, me aseguraba que AOVE era una marca concreta de aceite de oliva virgen extra.   

Creo que el uso del término AOVE es un reflejo del término EVOO (Extra Virgin Olive Oil), muy usado en Estados Unidos por los productores y entendidos del aceite de oliva en California principalmente.

En el mundo anglosajón son muy dados a los acrónimos y en el aceite de oliva no han sido una excepción.

Con la gran capacida de influencia del inglés, en el exterior está muy extendido EVOO y se usa mucho: EVOO contest, EVOO rankings, etc.

En España, ya existen muchas empresas dedicadas a producir y comercializar aceites de oliva virgen extra que incluyen AOVE en su nombre.

Pues ya lo saben, cuando oigan o lean la palabra AOVE ya saben lo que es y qué significa.

Aceite de oliva vertiéndose en pan

¿Entonces una AOVE significa simplemente aceite de oliva?

Bueno, como AOVE significa "Aceite de Oliva Virgen Extra" un AOVE debe cumplir las condiciones exigidas para ser Virgen Extra. Las puedes encontrar aquí.

 

Lo mejor de AOVE. Tipos

Lo mejor de las siglas AOVE  es el gran ahorro de tiempo al escribir sobre los tipos de aceites de oliva virgen extra. Así puedes hablar de AOVE de la variedad arbequina, o sobre un AOVE de cosecha temprana, un AOVE sin filtrar o un AOVE de la Denominación de Origen de tal sitio.  Puedes saber más sobre los tipos de AOVE aquí.

 

El nuevo acrónimo de moda en el aceite de oliva virgen extra: AOVEE

El significado de AOVEE sería "Aceite de Oliva Virgen Extra Ecológico".
No sé si tendrá mucho recorrido, pero si lo tiene, supongo que será por escrito porque hablado es casi impronunciable.

En el mundo anglosajón sería OEVOO, "Organic Extra Virgin Olive Oil". Creo que también es impronunciable en ingés. (Al menos cuando yo lo intento con el mejor acento posible en inglés,  parece que se me va a desencajar la mandíbula. Pruébelo y puede que su especialista maxilofacial se alegre de verle por la consulta).

 

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Los principales productores de aceite de oliva son España, Italia, Grecia, Túnez, Turquía, Marruecos, Portugal y Siria.

Todos ellos son países pertenecientes a la cuenca mediterránea. La producción de estos países representa aproximadamente el 80% de la producción mundial.

De entre ellos destaca España, que viene produciendo de media en los últimos 5 años, más del 40% de la producción mundial.

El siguiente país productor es Italia, cuya media de los últimos 5 años es del 10% de la producción mundial.

 

 

Evolución de la producción de aceite de oliva por países.

Adjuntamos a continuación un gráfico con la evolución en la producción de aceite de oliva en los últimos 30 años.

Cabe destacar que los países que eran referentes mundiales en la producción de aceite de oliva lo siguen siendo a día de hoy. El olivo es un cultivo eminentemente tradicional y con un ciclo largo de entrada en producción.

No obstante, pueden destacarse tres aspectos en la gráfica:

  • La producción de aceite de oliva mundial se ha más que duplicado en 30 años.
  • España es el primer productor de manera destacada en detrimento de Italia y Grecia.
  • Puede verse en la gráfica el fenómeno de la vecería, es decir, alternancia de años con gran producción, seguidos de años con poca producción.

 

 

 

Producción de aceite de los principales países productores (x1000 toneladas)
  2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/9 2007/8 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04 2002/03 2001/02 2000/01 1999/00 1998/99 1997/98 1996/97 1995/96 1994/95 1993/94 1992/93 1991/92 1990/91
España 1230,0 1789,9 1262,2 1290,6 1403,3 842,2 1781,5 618,2 1615,0 1391,9 1401,5 1030,0 1236,1 1111,4 826,9 989,8 1412,0 861,1 1411,4 973,7 669,1 791,9 1077,0 947,3 337,6 538,8 550,9 623,1 593,0 639,4
Italia 340,0 173,6 428,9 182,3 474,6 222,0 463,7 415,5 399,2 440,0 430,0 540,0 510,0 490,0 636,5 879,0 685,0 634,0 656,7 509,0 735,0 403,5 620,0 370,0 620,0 448,0 520,0 435,0 674,5 163,3
Grecia 300,0 185,0 346,0 195,0 320,0 300,0 132,0 357,9 294,6 301,0 320,0 305,0 327,2 370,0 424,0 435,0 308,0 414,0 358,3 430,0 420,0 473,0 375,0 390,0 400,0 350,0 254,0 310,0 385,0 170,0
Túnez 300,0 140,0 325,0 100,0 140,0 340,0 70,0 220,0 182,0 120,0 150,0 160,0 170,0 160,0 220,0 130,0 280,0 72,0 35,0 130,0 210,0 215,0 93,0 270,0 60,0 100,0 235,0 120,0 250,0 175,0
Turquía 225,0 193,5 263,0 178,0 150,0 160,0 135,0 195,0 191,0 160,0 147,0 130,0 72,0 165,0 112,0 145,0 79,0 140,0 65,0 175,0 70,0 170,0 40,0 200,0 40,0 160,0 48,0 56,0 60,0 80,0
Marruecos 145,0 200,0 140,0 110,0 130,0 120,0 130,0 100,0 120,0 130,0 140,0 85,0 85,0 75,0 75,0 50,0 100,0 45,0 60,0 35,0 40,0 65,0 70,0 110,0 35,0 45,0 40,0 38,0 50,0 36,0
Portugal 125,4 100,3 134,8 69,4 109,1 61,0 91,6 59,2 76,2 62,9 62,5 53,4 36,3 47,5 29,1 41,2 31,2 28,9 33,7 24,6 50,2 35,1 42,0 44,8 43,7 32,2 32,1 22,0 62,0 20,0
Siria 120,0 100,0 100,0 110,0 110,0 105,0 180,0 175,0 198,0 180,0 150,0 130,0 100,0 154,0 100,0 175,0 110,0 165,0 92,0 165,0 81,0 115,0 70,0 125,0 76,0 90,0 65,0 86,0 42,0 83,0

 

 

Nuevos países productores

Debido al reconocimiento del aceite de oliva como una de las grasas más saludables para nuestro sistema cardiovascular, entre otros beneficios, el cultivo del olivo ha interesado a muchos países sin tradición olivarera.

Países con potencial para el cultivo del olivar pues disponen de zonas con clima mediterráneo han comenzado a producir aceite de oliva. Podemos destacar Argelia, Argentina, Chile, Estados Unidos (California), Australia, Egipto y China.

Poco a poco van incrementando su producción, aunque a día de hoy es anecdótica respecto a los principales productores.

 

 

Producción de aceite de oliva por países (x 1000 tn)
  2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/9 2007/8 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04 2002/03 2001/02 2000/01 1999/00 1998/99 1997/98 1996/97 1995/96 1994/95 1993/94 1992/93 1991/92 1990/91
España 1230,0 1789,9 1262,2 1290,6 1403,3 842,2 1781,5 618,2 1615,0 1391,9 1401,5 1030,0 1236,1 1111,4 826,9 989,8 1412,0 861,1 1411,4 973,7 669,1 791,9 1077,0 947,3 337,6 538,8 550,9 623,1 593,0 639,4
Italia 340,0 173,6 428,9 182,3 474,6 222,0 463,7 415,5 399,2 440,0 430,0 540,0 510,0 490,0 636,5 879,0 685,0 634,0 656,7 509,0 735,0 403,5 620,0 370,0 620,0 448,0 520,0 435,0 674,5 163,3
Grecia 300,0 185,0 346,0 195,0 320,0 300,0 132,0 357,9 294,6 301,0 320,0 305,0 327,2 370,0 424,0 435,0 308,0 414,0 358,3 430,0 420,0 473,0 375,0 390,0 400,0 350,0 254,0 310,0 385,0 170,0
Túnez 300,0 140,0 325,0 100,0 140,0 340,0 70,0 220,0 182,0 120,0 150,0 160,0 170,0 160,0 220,0 130,0 280,0 72,0 35,0 130,0 210,0 215,0 93,0 270,0 60,0 100,0 235,0 120,0 250,0 175,0
Turquía 225,0 193,5 263,0 178,0 150,0 160,0 135,0 195,0 191,0 160,0 147,0 130,0 72,0 165,0 112,0 145,0 79,0 140,0 65,0 175,0 70,0 170,0 40,0 200,0 40,0 160,0 48,0 56,0 60,0 80,0
Marruecos 145,0 200,0 140,0 110,0 130,0 120,0 130,0 100,0 120,0 130,0 140,0 85,0 85,0 75,0 75,0 50,0 100,0 45,0 60,0 35,0 40,0 65,0 70,0 110,0 35,0 45,0 40,0 38,0 50,0 36,0
Portugal 125,4 100,3 134,8 69,4 109,1 61,0 91,6 59,2 76,2 62,9 62,5 53,4 36,3 47,5 29,1 41,2 31,2 28,9 33,7 24,6 50,2 35,1 42,0 44,8 43,7 32,2 32,1 22,0 62,0 20,0
Siria 120,0 100,0 100,0 110,0 110,0 105,0 180,0 175,0 198,0 180,0 150,0 130,0 100,0 154,0 100,0 175,0 110,0 165,0 92,0 165,0 81,0 115,0 70,0 125,0 76,0 90,0 65,0 86,0 42,0 83,0
Argelia 82,5 97,0 82,5 63,0 82,0 69,5 44,0 66,0 39,5 67,0 26,5 61,5 24,0 21,5 32,0 33,5 69,5 15,0 25,5 26,5 33,5 54,5 15,0 50,5 51,5 16,5 21,0 27,0 37,0 6,0
Argentina 26,0 27,5 45,0 24,0 24,0 30,0 30,0 17,0 32,0 20,0 17,0 23,0 27,0 15,0 23,0 18,0 13,5 11,0 10,0 4,0 11,0 6,5 8,0 11,5 11,0 6,5 8,0 10,0 9,0 8,0
Egipto 27,5 7,0 39,5 30,0 16,5 17,0 20,0 16,5 9,0 4,0 3,0 5,0 7,5 10,5 2,5 2,5 2,0 5,0 1,5 0,5 2,5 0,5 1,0 0,5 2,5 1,0 1,0 1,0 1,0 0,5
Chile 20,0 19,0 22,0 20,0 17,5 18,5 15,0 15,0 21,5 16,0 12,0 8,5 6,5 5,0                                
Jordania 25,5 21,0 21,0 20,0 29,5 23,0 19,0 21,5 19,5 27,0 17,0 18,5 21,5 37,0 22,0 29,0 25,0 28,0 14,0 27,0 6,5 21,5 14,0 23,0 14,0 13,5 12,5 14,0 5,0 8,0
Australia 21,0 19,0 21,0 21,0 20,0 19,5 13,5 9,5 15,5 18,0 18,0 15,0 12,0 9,0 9,0 5,0 2,5 2,0 1,0 1,0 0,5 0,5                
Palestina 23,0 15,0 19,5 20,0 21,0 24,5 17,5 15,5 15,5 25,0 5,5 20,0 8,0 31,5 10,0 20,0 5,0 21,5 18,0 20,0 2,0 5,5 9,0 12,0 12,0 8,0 1,0 31,0    
Libia 16,5 16,0 18,0 16,0 18,0 15,5 18,0 15,0 15,0 15,0 15,0 15,0 13,0 11,0 9,0 12,5 12,5 6,5 7,0 4,0 7,0 8,0 6,0 10,0 4,0 6,5 8,0 6,0 10,0 7,0
Israel 19,0 16,0 17,0 18,0 18,0 18,5 15,0 18,0 13,0 12,5 3,5 9,0 4,0 8,5 3,0 9,0 3,0 9,0 3,5 7,0 2,5 4,5 3,0 5,5 5,0 5,5 1,5 7,5 2,5 8,0
Líbano 19,0 24,0 17,0 25,0 23,0 21,0 16,5 14,0 14,0 32,0 9,0 12,0 10,5 6,0 5,5 6,0 7,5 6,0 5,0 6,0 5,0 7,0 3,5 6,5 5,0 5,0 2,0 8,0 5,0 6,0
Estados Unidos 16,0 16,0 16,0 15,0 14,0 5,0 12,0 4,0 4,0 4,0 3,0 3,0 2,0 1,0 1,0 1,5 1,0 1,0 0,5 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 4,5 1,0 0,5 1,0
Albania 11,0 11,0 11,0 11,5 10,0 11,0 10,5 12,0 7,0 8,0 5,0 6,0 4,0                                  
Irán 9,0 7,0 7,0 3,5 5,0 4,5 5,0 3,5 7,0 4,0 4,0 4,5 4,5 4,0 4,5 4,0 2,5 1,5 2,5 3,0 2,5 2,5 3,0 1,5 3,0 1,5 3,0 2,0 0,5 0,5
Francia 5,9 5,5 6,2 3,3 5,4 1,7 4,8 5,1 3,2 6,1 5,7 7,0 4,7 3,3 4,4 4,7 4,6 4,7 3,6 3,2 4,1 3,4 2,7 2,5 2,3 2,0 2,3 1,6 4,3 1,0
China 6,0 5,5 6,0 5,0 5,0 2,5                                                
Croacia 3,5 3,4 3,9 5,0 5,5 1,1 4,6 4,0 4,0 5,0 5,0 6,0 4,5 4,0 5,0 5,0 3,0 7,0 5,0 5,5 9,0 5,0 1,5              
Arabia Saudí 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 2,5                                
Uruguay 2,0 0,5 1,0 0,5 0,5 0,5 0,5                                              
Montenegro 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 0,5 0,5 1,5 2,5 2,0 1,5 2,0 3,5
Eslovenia 0,3 0,9 0,4 0,4 0,5 0,2 0,6 0,2 0,5 0,7 0,7 0,5 0,4 0,3 0,5 0,0 0,2                          
Malta 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0                                              
Chipre 6,0 4,7 6,0 6,0 6,0 6,2 3,8 5,6 6,5 6,5 4,2 2,8 4,0 8,3 7,2 7,5 7,0 7,0 6,5 5,5 3,5 2,5 1,5 2,0 2,5 3,0 3,0 3,0 1,5 2,0
Méjico             0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,0 2,5 2,5 2,5 2,0 1,5 1,0 2,5 2,0 2,5 2,0 2,0 3,0 2,0 2,0 2,5
Resto de países 217,0 193,5 199,0 205,0 199,5 182,5 252,5 236,5 272,0 251,0 216,0 189,5 153,5 201,5 128,0 198,0 130,0 185,5 110,5 183,0 96,5 134,0 87,0 145,5 91,0 107,0 86,5 101,0 62,5 150,5
Producción Mundial 3345,6 3395,3 3562,4 2751,0 3361,4 2626,0 3490,1 2623,2 3578,2 3311,1 3174,6 2843,7 2851,7 2953,3 2692,6 3204,2 3297,0 2673,7 2928,7 2741,0 2464,4 2528,9 2545,7 2732,1 1820,6 1945,5 1904,3 1906,7 2259,3 1571,2
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Das Olivenöl bietet zahlreiche Möglichkeiten in vielen Bereichen und Facetten unseres Lebens. Einige davon sind die folgenden:

Als Lebensmittel in der Küche.

Das Olivenöl ist ein pflanzliches Fett, das in erster Linie als Nahrungsmittel dient. Es liefert neun Kalorien pro Gramm. Unser Körper nutzt diese vor allem als Energiequelle und zum Aufbau der Zellmembranen unseres Organismus.

Für gewönlich wird das Olivenöl in der Küche wie folgt genutzt:

- Als Dressing und zum Garnieren von Salaten und Fleisch.

- Als Zutat für Saucen, wie Mayonnaise und Aioli oder Vinaigretten.

- In den Mittelmeerländern  zum Braten von Lebensmitteln: Fleisch, Fisch, Kartoffeln, Auberginen und Kroketten. (Tipps zum Braten mit Olivenöl, Vorteile des Bratens mit Olivenöl)

- In gehobenen Restaurants tischt man Olivenöl mit Brot zu Beginn des Essens anstelle von Butter auf.

- Zum Frühstück wird das Olivenöl gerne roh mit Toastbrot verzehrt. In manchen Gegenden fügt man zerkleinerte Tomaten, Knoblauch, Salz oder Zucker hinzu. 

- Als Konservierungsmittel. Im Unterschied zu anderen Lebensmitteln wie etwa Wasser oder Milch kommen im Olivenöl nicht vermehrt Bakterien und Mikroorganismen vor. Darum ist es auch in der Konservenindustrie weit verbreitet:  So sind Dosen  mit Sardinen, Thunfisch und Tintenfisch in Öl, usw. erhältlich. Ebenso hat man es schon immer auf die gleiche Weise zu Hause als Konservierungsmittel eingesetzt:  Käse in Öl, Lende in Öl oder Schweineschmalz usw.

 - Beim Feingebäck geht man immer mehr zu milden Olivenölen über. Das Olivenöl in Süßigkeiten, Keksen und Kuchen schlägt sich in einem gesünderen Lebensmittel nieder, als wenn diese mit Butter zubereitet worden wären. (So nutzen Sie Olivenöl für Feingebäck

 

Olivenöl dient der Verbesserung unserer Gesundheit.

Olivenöl bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich (und mit jeder Studie kommen noch mehr hinzu):

- Neben einer ausgewogenen Ernährung und ein wenig täglicher Bewegung hilft Olivenöl dabei, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

- Olivenöl senkt den Gesamtcholesterinspiegel, und trägt dazu bei,  das schlechte Cholesterin (LDL) zu senken und das gute Cholesterin (HDL) zu erhöhen. (Wie hilft Olivenöl dabei, den Cholesterinspiegel zu senken? )

 - Natives Olivenöl Extra mit seinem hohen Anteil an Polyphenolen hilft zu verhindern, dass Triglyceride im Blutkreislauf oxidieren und den Blutgefäßwänden Schaden zufügen.

- Olivenöl dient zur Reduzierung des Quotienten  Omega 6/Omega 3. Derzeit liegt dieses Verhältnis bei etwa zehn. Die Experten neigen dazu, dass es vielmehr zwischen fünf und drei liegen sollte. Da die Ernährungsindustrie in ihren vorab zubereiteten Gerichten auf viele reich an Omega 6 Öle (Sonnenblumenöl) zurückgreift, ist gegenwärtig dieser Quotient so hoch. Im Gegensatz dazu ist Olivenöl hauptsächlich reich an Omega 9 Fettsäuren, so dass man diesen Quotienten verringern kann,beispielsweise indem man Sonnenblumenöl durch Olivenöl ersetzt.

- Olivenöl trägt auch zur Verbesserung der Darmpassage bei und wirkt Mundgeruch entgegen.

- Olivenöl wird oft als Magenschutz verwendet. Einige Mütter verabreichen ihren Kindern ein paar Teelöffel, bevor diese  am Wochenende feiern gehen und Alkohol konsumieren.

- In letzter Zeit werden Studien durchgeführt, die belegen, dass der  Verzehr von Olivenöl die Wahrscheinlichkeit senkt, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Zudem verfügt Oleocanthal, ein im Olivenöl entdecktes Molekül, über entzündungshemmende Eigenschaften, die denen von Ibuprofen ähneln. Darüber hinaus   konnte man eine Antitumoraktivität in vitro nachweisen.

Lernen Sie alle Vorteile des Olivenöls in diesem Link kennen.

 

Olivenöl im Schönheitssektor, in der Kosmetik und Hygiene.

- Olivenöl wird seit jeher zur Herstellung von Seifen verwendet . In der Gegenwart ist das Angebot an  Cremen, Gelen und Seifen, die auf Olivenöl basieren, nahezu unüberschaubar.

- In der Kosmetik setzt man Olivenöl häufig als Feuchtigkeitsspender für die Haut ein. Dies ist unter anderen Verbindungen auch auf die Präsenz von Squalen zurückzuführen. Diese beugen der Faltenbildung vor und halten unsere Haut jung und geschmeidig.

- Olivenöl ist auch dafür geeignet, unserem Haar Feuchtigkeit zu spenden und es mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. Für gewöhnlich wendet man es von der Wurzel bis zu den Spitzen an, führt eine sanfte Massage durch und bedeckt anschliessend den Kopf mit einem warmen Handtuch. Nach fünf Minuten mit klarem Wasser ausspülen.

- Olivenöl tut gut nach einer Brandwunde auf der Haut. Nach dem Waschen und dem Erfrischen der Brandwunde mittels kaltem Wasser wird das Olivenöl auf die besagte Wunde aufgetragen. Das Öl befeuchtet den Bereich der verbrannten Haut und verringert somit das Infektionsrisiko.

- Olivenöl eignet sich auch dazu, um Dornen, Stacheln und Splitter zu entfernen , die in der Haut steckengeblieben sind. Einfach etwas  Olivenöl auf die betroffene Zone auftragen und mit Pinzette ist es ein Leichtes, das jeweilige Objekt zu entfernen.

 

Olivenöl in der christlichen Religion

Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament spielt das Olivenöl eine herausragende Rolle:

- Der Prophet Samuel salbte Saúl mit Olivenöl zum König von Israel. Das Gleiche geschah mit den übrigen Königen. So bedeutet das Wort „Christus“ der Gesalbte, im Hinblick auf dieses Ritual der symbolischen Segnung mittels Öl.

- Olivenöl dient als Grundlage sowohl für die heiligen Öle, die im Sakrament für die Krankensalbung verwendet werden als auch für den Chrisam, der bei Taufe und Konfirmation eingesetzt wird.

 

Weitere Gebräuche von Olivenöl

- Olivenöl ist ein ausgezeichnetes selbstgemachtes Schmiermittel. Es verhindert das Quietschen der Scharniere und kann auch zum Schmieren von Fahrradketten sowie -getrieben benutzt werden.

-Olivenöl dient auch als vorübergehender Schutz von Metallteilen gegen oxidative Prozesse.

- In einigen besonderen Situationen ist das Olivenöl als Schmiermittel für Kraftfahrzeuge zum Tragen gekommen.  Dies ist ziemlich ungewöhnlich, ist doch Olivenöl teuer genug, als dass man es für diese Fälle „verschwenden“ würde. Nach dem Bürgerkrieg wurden etwa in Spanien zur Blütezeit der Autarkie Lkw-Motoren so umgebaut, dass man Olivenöl als Schmiermittel verwenden konnte.
-Im Altertum kam Olivenöl als Brennstoff  zum Einsatz. So diente Olivenöl zur Funktion von Öllampen (wie jene von Aladdin). Zu diesem Zweck musste natürlich das qualitativ schlechteste Olivenöl namens Lampante herhalten. Das Wort Lampante wird  noch heute benutzt, um das Olivenöl der schlechtesten Qualität zu kennzeichnen, das für den menschlichen Verzehr nicht geeignet ist.

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La flor del olivo tiene varios  nombres según el lugar. Los más usuales son  rapa, esquimo, cadillo o trama, aunque con este último nombre se designa en algunos lugares al brote verde con forma de botón que dará lugar a la flor.

 

Trama del olivo

 

Las flores del olivo son pequeñas, y se agrupan en racimos compuestos de entre diez a cincuenta flores, dependiendo de la variedad del olivo. Tiene un color blanquecino y el centro amarillo y está compuesta por cuatro pétalos con un cáliz de pequeño tamaño, corola uniforme, dos estambres y limbo formado a su vez por cuatro lóbulos.

 

Flor de olivo recién salida

 

Las flores del olivo tienen un olor ligero poco intenso, y puesto que las flores son pequeñas y blancas la floración del olivo pasa visualmente desapercibida para las personas ajenas al mundo del olivar. Llama más la atención la acumulación del polen en zonas de grandes de masas de olivares como en Andalucía.

 

¿Cuándo es la floración del olivo?

 Aunque existe una leve variabilidad en cuanto al momento de la floración, ésta suele producirse en las semanas centrales de mayo.

 Es un periodo crítico para el futuro de la cosecha, pues si la floración es escasa, de la misma manera, la cosecha puede ser escasa.

En ocasiones, en mayo suben mucho las temperaturas, y las flores se pueden agostar sin llegar a germinar y producir fruto.

De hecho los aforos de cosecha más relevantes suelen llevarse a cabo tras la floración en la que se estima el cuajado de la aceituna, es decir, cuantas flores femeninas han sido fecundadas y se han transformado en pequeñas aceitunas.

 

aceitunas cuajadas con flores ya marchitas

Polinización de las flores de olivo

En general, a partir de mayo se produce la floración de los olivos. En ese momento el polen viaja por la atmósfera para fecundar la flor femenina formándose un embrión envuelto por el fruto comenzando así su crecimiento.

Algunas de las flores del olivo son hermafroditas, es decir, tienen los dos sexos (tienen estambre y pistilo), pudiendo dar lugar a un nuevo fruto, otras sin embargo sólo producen polen, son flores masculinas que no dan fruto.

Otro fenómeno muy curioso en el proceso germinativo es que muy excepcionalmente el polen de un olivo suele fecundar las flores de la misma variedad, por lo que la naturaleza necesita cruzar variedades para garantizar el mantenimiento y la fortaleza de la especie.

Como dato de interés, sólo un 2% del total de la floración manifestada en el campo completa el ciclo íntegro germinando y convirtiéndose en aceituna. El olivo posteriormente se desprende de aquellas a las que no puede mantener durante el resto de su ciclo anual.

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La poda del olivo es una labor agrícola necesaria para mantener la estabilidad del árbol entre sus funciones vegetativas y reproductivas, de tal modo que, a través de ella se busque la mayor producción, reducir el periodo improductivo y alargar el productivo sin desvitalizar el olivo.

¿Cuándo se podan los olivos?

Generalmente la poda se lleva a cabo tras el periodo de recolección de la aceituna. Los meses exactos para la poda dependerán del destino que se le vaya a dar a la aceituna. Así, si la aceituna recolectada es de verdeo para aceituna de mesa, la poda se realizará entre los meses de Noviembre y Diciembre. Si la aceituna va destinada a la almazara o producción de aceite, se realizará entre los meses de Febrero y Abril. No obstante lo expuesto, en aquellas zonas donde se produzcan fuertes heladas, la poda debe retrasarse y no realizarse durante los meses de invierno.

También se desaconseja realizar esta labor cuando la savia del olivo está en movimiento y se separa la corteza de la madera, ya que los daños que se producen y las heridas no cicatrizan hasta los bordes. Aquellos años que esta espera no sea posible, por grandes cosechas que alargan el periodo de recolección, se deben utilizar aperos de poda que no separen la corteza de la madera, como sierras (ya sean mecánicas o manuales), evitando el uso de tijeras o hachas.

¿Cuál es la periodicidad de la poda?

Aunque no existe una regla fundamental en lo que a la periodicidad de la poda se refiere, lo más adecuado para plantaciones adulto-joven, parece ser la realización de las podas cada dos años. En todo caso, habría que planificar siempre teniendo en cuenta el estado del árbol. Así, tras una recolección voluminosa, no es aconsejable podar pues ese año habría un escaso número de yemas de flor.

Enfocando nuestra exposición a aquella aceituna destinada a la almazara, la periodicidad de la poda bianual es más conveniente que la anual, aunque también se producen excepciones. Si el olivar está ubicado en terrenos muy productivos con un nivel idóneo de lluvias, puede ser aconsejable aumentar este ciclo de poda de dos a tres o incluso cuatro años. Eso si, en ningún caso es aconsejable extender más de cuatro años el ciclo de poda, pues está demostrado que afecta a la producción y a la salud del olivo.

¿Qué conseguimos con una poda adecuada?

La vida de un olivo se puede resumir en tres etapas. La primera es la etapa de crecimiento y ausencia de producción, la segunda es la de mantenimiento de crecimiento y gran producción y la última es la de la vejez con una evidente reducción en la producción y paralización del crecimiento. Entre todos los tipos de poda, vamos a profundizar sobre la segunda, aquella realizada en olivares adulto-joven, que son los que se encuentran en el mejor momento productivo. Es la llamada poda de producción. Durante este periodo de vida del olivar se aconseja realizar podas con la menor intensidad posible, sobre todo en aquellas de regadío o en las de secano con buenos índices de pluviosidad.

Este tipo de poda busca abrir el olivo a la recepción de la mayor cantidad de radiación solar posible tendente a mejorar tanto la cantidad de producción como la calidad de la aceituna, proporcionando al olivarero los máximos rendimientos y el mayor beneficio económico posible. Una correcta poda de producción alarga el periodo de producción del olivar, debe evitarse la poda voluminosa que descargue en exceso el volumen de la copa del olivo pues desequilibra la relación hoja/madera exponiendo las ramas directamente a la acción solar.

En el olivar es fundamental alcanzar el volumen de copa óptimo productivo por hectárea. Las mejores producciones en calidad y cantidad se obtienen cuando el olivo ha alcanzado dicho volumen. Toda labor tendente en la poda a partir de ese momento debe ir dirigida al mantenimiento de este volumen óptimo, equilibrando el crecimiento del olivo y su fructificación. Si el olivo aún no ha alcanzado este óptimo, la producción no será la idónea ni en cantidad ni en calidad. Si por el contrario, se supera el volumen de copa óptimo, se provocará un déficit hídrico en la época estival, que producirá una reducción de la cantidad de producción, una peor calidad de la aceituna y un rendimiento graso inferior.

¿Cómo realizar la poda?

Una poda correcta debe ir encaminada al corte de aclareo más que al rebaje. Deben suprimirse los chupones grandes (ramas que salen de las principales) ya que tienen poca producción y absorben savia del matriz. Ahora bien, no es conveniente suprimir todos los chupones; deben preservarse aquellos más finos (chupan menos savia) situados en el interior del olivo para que den sombra al esqueleto principal del olivo y eviten que se seque con la radiación solar.

Otra parte del olivo que se debe clarear son las ramas bajas, a las que llega poca iluminación y dan aceitunas de peor calidad, siendo además poco productivas en la recolección cuando se utiliza la vibración.

Una poda considerada eficaz y eficiente es aquella que se realiza buscando un máximo aprovechamiento de la luz. Técnicamente se logra dando forma abierta e irregular a la copa, con muchos entrantes y salientes siendo mayor la superficie para la formación de fruto. Se debe evitar la forma del olivo con copas compactas y redondeadas o esféricas, así como aquella con elevada altitud y poca anchura. Asimismo debemos equilibrar las ramas salientes del esqueleto principal del olivo observando que el interior la copa del olivo quede bien iluminada evitando aclareos excesivos de ramificaciones finas ya que con ello se disminuye la proporción hoja/madera y con ello la futura producción del olivo.

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